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Channel: Kommentare zu: Andre Vltchek: Wo ist Indien? Auf zwei Stühlen!
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Von: L. Merten

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Wer Indern vertraut wird es in der absoluten Mehrzahl der Fälle bereuen. Die Inder glauben immer cleverer zu sein als Ausländer und ihr Verhältnis zur weißen Haut, zu Menschen europäischer Herkunft ist subtil rassistisch und von Neid geprägt. Sie geben fasst immer dem schnellen Gewinn unter Zerstörung von Vertrauen und notwendiger Grundlagen dem nur mit Disziplin mühsamen aber permanenten Gewinn den Vorzug. Die meisten westlichen Geschäftspartner, vor allem westliche Mittelständler, schmeißen aus diesem Grund entnervt nach relativ kurzer Zeit das Handtuch. Indien wird sich also niemals so schnell und weit entwickeln können wie z. B. China. Die Härte zur Selbstausbeutung und Selbstdisziplin um ein bestimmtes Ziel unter allen Umständen zu erreichen ist so gut wie gar nicht vorhanden. Ihre Kreativität im Erfinden von immer neuen Problemen und Hemmnissen hat eine gewisse Klasse, um dann für die Lösung der zuvor verursachten Probleme, natürlich nur gegen horrende Entlohnung, auch noch als guter Freund gefeiert werden zu wollen.
Auch wenn Hindu und Muslime zwischen sich auf großer Unterschiedlichkeit bestehen, differiert ihre Mentalität und ihr Verhalten tatsächlich gegenüber Europäern dagegen kaum. Überhaupt ist der Betrug auch untereinander, aber außerhalb von enger Verwandtschaft und echter Freundschaft, völlig normal und fast so etwas wie ein Wettstreit wer der Cleverste der Cleveren ist, also kaum mit Scham oder wirklichem Unrechtsbewusstsein verbunden. Dieses ständige aufpassen müssen behindert natürlich eine gesunde Weiterentwicklung, im Zweifel und der ist eigentlich nach einiger Zeit immer da, wird einfach auf Chancen verzichtet.
Die Entwicklung der indischen Gesellschaft wird daher nur sehr zäh weiter gehen, wenn überhaupt!


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